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Wandern

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"Wo alles zuviel fährt, geht alles sehr schlecht: man sehe sich nur um!"
(Johann Gottfried Seume. Mein Sommer. 1805)

Hinweise: Wandern in Var und Bouches du Rhône

Zum Teilstück des GR 51 in Bouches du Rhône ist eine Bemerkung nötig:
Vom Start bzw. Ende des GR 51 bei Marseille bis Cassis verläuft der wohl schönste Part dieses Weges. Hier liegen die Calanques, schmale Meeresbuchten zwischen weißen Kalksteinfelsen. Der Pfad ist jedoch gerade deshalb hier nicht ganz unproblematisch:
- wegen steiler Felsen,
- eines ziemlich anstrengenden Verlaufs und
- weil es auf diesem Teilstück nur wenig Trinkwasser gibt.
Am End- bzw. Startpunkt in La Madrague de Montredon, einem Vorort von Marseille, befindet sich ein Picknickplatz, auf dem es Trinkwasser gibt. Zwar liegen am Pfad noch einige Gasthäuser, wo man etwas zu essen und zu trinken bekommt. Wasser gibt es allerdings häufig nur als Mineralwasser zum entsprechenden Preis.
Nicht ganz ungefährlich sind die Felsen bei einer Wanderung mit einem schweren Trekkingrucksack bei Port de Morgiou an den Calanque de Morgiou und Calanque de Sugiton.

Wegen der genannten Schwierigkeiten, ist es sicher sinnvoll, von Marseille aus zu starten und dorthin zurückzukehren.
Auch im Norden am Verdon liegt - wie man sich schon denken kann - kein ganz einfaches Wanderterrain. Der GR 4 bzw. GR 99 führen durch die Gorges du Verdon. Hier ist eine gewisse Schwindelfreiheit nötig, da man steile Stahltreppen hinauf- und hinabsteigen muß. Außerdem macht dies viel Mühe mit einem schweren Rucksack. Des weiteren muß man sich wegen der Leitfähigkeit der Leiten und Treppen bei Gewitter in Acht nehmen.
Bei Rougon verläuft der Wanderweg durch mehrere Tunnel, in denen man ohne Taschenlampe gar nichts sieht.
Noch ein wichtiger Hinweis:
Es besteht Waldbrandgefahr! Immer wieder muß man durch verbrannten Wald wandern. Hier wird sehr deutlich, was fahrlässiger Umgang mit Feuer bewirkt.

Hinweise: Wandern in Var und Bouches du Rhône
Zum Teilstück des GR 51 in Bouches du Rhône ist eine Bemerkung nötig: Vom Start bzw. Ende des GR 51 bei Marseille bis Cassis verläuft der wohl schönste Part dieses Weges. Hier liegen die Calanques, schmale Meeresbuchten zwischen weißen Kalksteinfelsen. Der Pfad ist jedoch gerade deshalb hier nicht ganz unproblematisch: - wegen steiler Felsen, - eines ziemlich anstrengenden Verlaufs und - weil es auf diesem Teilstück nur wenig Trinkwasser gibt. Am End- bzw. Startpunkt in La Madrague de Montredon, einem Vorort von Marseille, befindet sich ein Picknickplatz, auf dem es Trinkwasser gibt. Zwar liegen am Pfad noch einige Gasthäuser, wo man etwas zu essen und zu trinken bekommt. Wasser gibt es allerdings häufig nur als Mineralwasser zum entsprechenden Preis. Nicht ganz ungefährlich sind die Felsen bei einer Wanderung mit einem schweren Trekkingrucksack bei Port de Morgiou an den Calanque de Morgiou und Calanque de Sugiton.	Wegen der genannten Schwierigkeiten, ist es sicher sinnvoll, von Marseille aus zu starten und dorthin zurückzukehren. Auch im Norden am Verdon liegt - wie man sich schon denken kann - kein ganz einfaches Wanderterrain. Der GR 4 bzw. GR 99 führen durch die Gorges du Verdon. Hier ist eine gewisse Schwindelfreiheit nötig, da man steile Stahltreppen hinauf- und hinabsteigen muß. Außerdem macht dies viel Mühe mit einem schweren Rucksack. Des weiteren muß man sich wegen der Leitfähigkeit der Leiten und Treppen bei Gewitter in Acht nehmen. Bei Rougon verläuft der Wanderweg durch mehrere Tunnel, in denen man ohne Taschenlampe gar nichts sieht. Noch ein wichtiger Hinweis: Es besteht Waldbrandgefahr! Immer wieder muß man durch verbrannten Wald wandern. Hier wird sehr deutlich, was fahrlässiger Umgang mit Feuer bewirkt.

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Mail an den Autor, wolfgang.timmer@owl-online.de